Die Inhalte sind gebastelt. Mit den Layout-Editoren war das ja sowas von simpel. Dank weiterer CSS-Anpassungen sieht das ganze sogar so aus wie es soll. Was fehlt jetzt noch?
Ach ja, der Kunde will noch Kontaktformular, Google Maps, Seite Teilen, einen Blog, eine Statstikgrafik auf einer Seite, eine Tabelle auf der anderen Seite, einen Veranstaltungskalender, einen dynamischen Slider auf der Startseite, ein YouTube-Video auf einigen Seiten, eine FAQ-Seite, ein Download-Area, ein Impressum, eine Datenschutzerklärung und eine Bildergallerie.
Ein Glück gibt es bei WordPress dafür Plugins. Also schnell alle installieren. Puh ist das installieren und aktivieren eine große Arbeit. Und dann die passenden Shortcodes auf jeder Seite. Wo war jetzt noch im Dashboard der Link zu diesem Plugin. Bei mittlerweile 18 Plugins muss man sich echt merken wo was steht. Die nicht genutzen Plugins lässt man natürlich erstmal installiert. Vielleicht braucht man sie später irgendwann doch mal noch.
Dem Kunden dafür weitere 3 Mann-Tage á 900 € in Rechnung stellen. Die ganzen Plugins wollen ja erstmal eingestellt und eingebaut sein. Am besten die Updatefunktion auch für die Plugins ausschalten. Nicht dass da was schief geht.